Der erste namentlich bekannte Burgherr war Thamo Glubos der Ältere, ein Lehnsmann des Königs Johann von Luxemburg aus dem 14. Die Familie des Meißner Adligen führte in ihrem Wappen einen goldenen Karpfen auf einem blauen Feld, woraus sich der Name Karpień ableitet.
Heute besteht die Anlage im Wesentlichen nur noch aus Fundamenten und Steinen. Dennoch ist die Anlage aus pädagogischen Gründen einen Besuch wert - die Aufteilung der Anlage in eine innere Burg mit Turm und Hof, eine äußere Befestigungsmauer und einen Untergarten ist deutlich zu erkennen.
Eintritt frei